Die Hummel auf der Gabel, der Jaguar in der Pfanne, der Orang-Utan auf dem Brot (Pressetermin | Online)

Neue WWF-Studie ermittelt erstmals den Biodiversitätsfußabdruck der bundesdeutschen Ernährung und Veränderungspotenziale

Wie sich der Konsum einzelner Lebensmittel auf den Klimafußabdruck unserer Ernährung auswirkt, ist gut erforscht. Jetzt betrachtet eine WWF-Studie erstmals den Fußabdruck Biodiversität der deutschen Ernährung genauer. Wie wirkt sich die Ernährung in Deutschland auf die biologische Vielfalt weltweit und in Deutschland aus? Welchen Anteil am deutschen Fußabdruck Biodiversität haben verschiedene Lebensmittel? Wo gefährdet unsere Ernährungsweise die Biodiversität stark? Flexitarisch, vegetarisch und vegan – welche Chancen für den Schutz der biologischen Vielfalt stecken in veränderten Essgewohnheiten? Welche Rahmenbedingungen muss die Ampel schaffen für den Start in die Ernährungswende?
 
Diese Fragen beantwortet die WWF-Studie „So schmeckt Zukunft: Der kulinarische Kompass für eine gesunde Erde. Ernährung und biologische Vielfalt” in Zusammenarbeit mit der corsus-corporate sustainability GmbH. Basierend auf dem durchschnittlichen bundesdeutschen Lebensmittelwarenkorb ermittelt sie erstmals den Biodiversitätsfußabdruck unserer derzeitigen Essgewohnheiten.
 
Wir laden Sie herzlich ein zu Pressebriefing und anschließender Diskussion. Das Pressebriefing am 11. Mai soll Zeit geben, die Ergebnisse in Ruhe kennenzulernen und aufzubereiten. Für die Veröffentlichung der Studie selbst gilt die Sperrfrist 12.Mai/ 00:01 Uhr.

Um Anmeldungen vorab wird gebeten: wiebke.elbe@wwf.de oder per Telefon unter 030-311 777 219.

Eventdatum: Mittwoch, 11. Mai 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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WWF Deutschland
Reinhardtstr. 18
10117 Berlin
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